Alles ist Eins und Alles ist Schwingung!
Die Medizin der Zukunft ist Schwingung!
Unter Schwingung kann man vieles verstehen. Gewöhnlich wird sie auf ihre Einheit Hertz (Hz = Schwingung /Sek) reduziert.
Für uns ist Schwingung mehr als einzelne Frequenzen!
Einzelne isolierte Frequenzen gibt es nur in der Elektronik. In der Akustik der Natur kommen Frequenzen nur in Gruppen bzw. Gemeinschaften vor. Bei unserer Betrachtung steht das Leben, und damit die Natur im Zentrum. Daher forschen wir mit akustischen Instrumenten.
Michael hat seine Klangforschung und seine Arbeit mit der Heiligen Geometrie so vereint, dass er aus dem Zyklus seiner Bilder zusammen mit Joachim Töpler eine Frequenz ableitete, diese als akustische Stimmgabe anfertigen ließ. Ergänzt wird diese mit einem speziellen Geometrie-Kristall-Aufsatz ( Erfindung von Joachim Töpler) mit dem zentralen Symbol Blume des Metatron aus der Heiligen Geometrie-Forschung.
Tests haben ergeben, dass nahezu alle Probleme, die sich auf die Arbeit mit diesem Set eingelassen haben, gelindert werden konnten. Diese zahlreichen höchst bemerkenswerten Beobachtungen sind der Ausgangspunkt dieses Forschungsprojektes der Akademie.
Die beiden Bilder, aus denen die Frequenz berechnet wurde, bilden einen Energieraum in dem viele hundert Menschen tiefen Frieden erlebten.
Was zeigt uns das?
Eine völlig andere Herangehensweise an Klang kann zu erstaunlichen Ergebnissen führen. In der Zwischenzeit wurden Kristall-Aufsätz von den 3 markanten Eckpunkten des Bildzyklus angefertigt. Und mit zwei weiteren Stimmgabeln zu speziellen Sets kombiniert. Die Erforschung und Einsatzmöglichkeiten dieser Sets ist Teil dieses Projektes. (Heilsame Stimmgabeln mit Kristall-Aufsätzen)
Mehr dazu an den Einführungstagen dieser Stimmgabel-Arbeit.
Die Beobachtung aus der Natur, dass Klänge in der Regel eine Gruppe von Tönen sind – für den Menschen hörbare und unhörbare – führt zum zweiten Teil des Forschungsprojektes.
Die Reihung von Tönen bzw. die Abstände zwischen den Tönen ist ein weiterer Schlüssel. Was wir in unserer modernen Welt als Musik kennen, ist eine künstlich erschaffene Tonreihe. Sämtliche Tonabstände der zwölf Halbtonschritte sind „gleich temperiert“, d.h. exakt gleich gemacht, wie sie in der Natur nie vorkommen.
Naturvölker die singen reihen ihre Töne anders. Und auch im Altertum wurde mit anderen Tonsystemen musiziert. Wir experimentieren hier mit solchen anderen Tonreihen und schaffen die Grundlage dass Menschen solche anderen Reihen wieder hören und spüren können.
Der dritte Aspekt der Schwingung ist der Grundton an dem man Schwingungsarbeit ausrichtet. Auch dazu gab es viele Ansätze, einen natürlichen Grundton zu finden. Rudolf Steiner hat in seiner Arbeit mehrmals auf die Bedeutung des Grundtones C=128Hz hingewiesen. Interessanterweise endet der Bildzyklus von Michael mit dem Sonnenrad mit 128 Speichen. Und die gesamten Klanginstallationen die er sich anfertigen ließ in den letzten Jahren, basieren alle auf diesem C=128 Hz. Dieser Grundton ist ein wichtiger Teil unserer Forschungsarbeit von Schwingung fürs Leben.
Wie kann man diese Aspekte der Schwingungs-Arbeit so auf die Atmosphäre übertragen, dass es auch da zu einer Harmonisierung kommt?
Mit dieser Frage beschäftigen wir uns im Projekt Harmonie für die Atmosphäre.